24. November 2014

Mit dem MBTI Menschen durchschauen (2)

Wie letzte Woche angekündigt ergibt der MBTI für mich ehrlich gesagt erst richtig Sinn, wenn man in die Details geht.

Kurz erklärt: Die Buchstaben S N T F gibt es eigentlich in zwei Ausführungen. Es macht einen Unterschied, ob man diese Funktionen internalisiert oder externalisiert (bzw. introvertiert oder extrovertiert).

Ein Beispiel: Person A und Person B sind beide Sensors. Aber:

  • Person A liebt Action, braucht Action. Er ist Kletterlehrer und ständig auf Achse. Hier Rafting, dort Paragliding. Sein Lebensstil braucht eine schnelle und präzise Wahrnehmung seiner Umwelt (und die hat er auch). 
  • Person B braucht die Action nicht. Sie ist Restaurateurin und liebt die kleinen Details. Ihre Hobbies neben dem Job sind die Malerei und kulturelle Reisen, und die hat sie schon seit Kindheit an. 

Der Unterschied zwischen den beiden ist: Person A externalisiert das Sensing (das S bekommt hier ein kleines e dazu: Se), also sein Sensing interagiert besonders mit der Außenwelt, Person B internalisiert es (Si), diese Sensing-Funktion interagiert besonders mit der Innenwelt.


Die kognitiven Funktionen


Die Funktionen sind also nun im Detail: Se/Si, Ne/Ni, Te/Ti, Fe/Fi.
Im Internet auch unter cognitive functions bekannt.

Hier eine kleine Übersicht:

Se ist extrovertiertes Sensing: Se nimmt seine Umwelt sehr klar wahr: Lichter! Farben! Formen! Geräusche! Glitzer! Geschwindigkeit! Se lebt im Hier und Jetzt, Handelt sofort. Se geht Risiken ein und liebt Action.
Si ist introvertiertes Sensing: Si vergleicht ständig die Gegenwart mit der Vergangenheit und nimmt kleine Details sehr genau wahr. Si sammelt sowohl Erfahrungen (die ständig mit bisherigen abgeglichen werden), als auch praktisches Wissen bzw. Wissen, das praktisch angewendet werden kann.

Ne ist extrovertierte iNtuition: Für Ne ist die Zukunft immer eine Explosion an Möglichkeiten. Neue Ideen sind sein Antrieb, alle Möglichkeiten vor sich zu haben, macht Ne glücklich, Langweilt sich aber auch schnell.
Ni ist introvertierte iNtuition: Ni hat für die Zukunft eher ein bestimmtes Ziel vor Augen, eine bestimmte Vision, die anvisiert wird. Ni sammelt Informationen und Wissen wie ein neurotischer Schwamm, der nie voll ist. Ni weiß Dinge oft einfach, ohne sagen zu können warum oder woher.

Fe ist extrovertiertes Feeling: Fe nimmt Emotionen von anderen sehr stark wahr (oft sogar stärker als die eigenen), lässt sich leicht mitreißen und auch leicht runterziehen. Fe orientiert sich stark an den die Person umgebenden Werthaltungen. Fe heult eher, weil es mit den Gefühlen anderer so mitfühlt, als dass es wegen eigenen Gefühlen weint.
Fi ist introvertiertes Feeling: Fi hat ein reges Gefühlsleben, das allerdings nicht so sehr nach außen gelangt - auch, weil Fi sich schwer tut, seine reichen Emotionen zu artikulieren. Gefühle sind für Fi-User eher sehr privat, aber auch sehr unabhängig von anderen. Dinge sind für Fi völlig unabhängig vom sozialen Umfeld richtig oder falsch.

Te ist extrovertiertes Thinking: Te wendet Logik nach außen an: Organisation, Ordnung, Effizienz, Umsetzung. Fakten.
Ti ist introvertiertes Thinking: Ti wendet Logik nach innen an. Will immer wissen, wie und warum etwas funktioniert. Analysiert alles.

Du findest hier eine gute Übersicht über die Funktionen. Wenn du besser verstehen willst, was die jeweiligen intro/extro Versionen unterscheidet, gibt es hier kurz und knackig die Erklärungen:
Sensing: Se vs. Si
Intuition: Ne vs. Ni
Feeling: Fe vs. Fi
Thinking: Te vs. Ti

Zusammenspiel der kognitiven Funktionen

Alle Menschen verwenden alle diese Funktionen. Allerdings unterschiedlich stark.

Ein INTP verwendet zum Beispiel, abgestuft nach Stärke: Ti Ne Si Fe Te Ni Se Fi.
Die erste Funktion (auch dominant function genannt, hier also ein Ti-dom) ist die am Stärksten ausgeprägteste, die auch stark die Identität dieser Person ausmacht.
Die 2. Funktion (auxiliary, hier: Ne-aux) und die 3. Funktion (tertiary; hier: Si) sind schon nicht mehr so ausgeprägt, aber trotzdem fleißig in Nutzung, die 4. Funktion (inferior; hier: Fi) arbeitet meistens eher ungeübt und sehr im Hintergrund. Da die 4. Funktion schon so patschert ist, sind die restlichen 4 Funktionen (auch Schattenfunktionen genannt) schon gar nicht mehr identitätsstiftend - man verwendet sie höchstens ganz selten, wenns grad sein muss. Deswegen zählen eigentlich nur die ersten 4.
Ein INTP verwendet also: Ti Ne Si Fe. (Welche Funktionen die anderen Typen nutzen, findest du hier)

Du siehst, es kommt drauf an, an welcher Stelle eine Funktion steht. Je weiter vorne, desto geübter ist man, je weiter hinten, desto ungeübter. Die erste Funktion ist dermaßen natürlich für einen, dass man sich oft schwer tut, sie bei sich selbst überhaupt wahrzunehmen. Die letzte Funktion ist patschert, kindisch, entweder ganz ein oder ganz aus - und man kann wenig dagegen tun. Ein bisschen trainieren schadet nicht, aber man wird gegen jemanden, der diese Funktion weiter oben im "stack" hat, immer abloosen.


Ok, und wie schaut das jetzt im Detail aus?
Wie erkenn ich denn, ob ich Se an erster Stelle oder an dritter hab?
Hierzu gibts eine gute, kurze und knackige Übersicht darüber, wie die Funktionen sich an den verschiedensten Stellen zeigen:
Se und Si / Ne und Ni / Te und Ti / Fe und Fi

Was du auch sehen kannst: jeder Feeler verwendet auch eine Thinker-Funktion und umgekehrt. Auch jeder Sensor verwendet eine iNtuitive-Funktion (und umgekehrt). Es ist so sehr viel realitätsnaher und die nervigen Klischees und Vorurteile (Thinker sind eiskalte Rationalisten, Feeler sind irrationale Waschlappen etc.) können sich schnell brausen gehn.

Die Funktionen arbeiten natürlich auch stark miteinander. Wenn mein INTP-Freund Pizza bestellt, werden zuerst alle Möglichkeiten ausgelotet (Ne),  um dann anhand von Analysen (Euro/cm² bei unterschiedlichen Pizzagrößen plus Onlinebewertungen, die nach lukullischer Glaubwürdigkeit gewichtet werden, was anhand von Nickname- und Reizwortanalyse passiert) das beste Preis/Leistungsverhältnis zu eruieren (Ti), schließlich fühlt er meinen extrem bösen ausgehungerten Blick im Nacken und bestellt mir zuliebe seufzend mit noch unausgegorener Analyse (Fe). Sein Si registriert, ob das letzte Mal mehr Pfefferoni drauf waren. (Und ich übertreibe nicht!)

Welche Funktionen nutzt du? Vermutlich hast du dich schon bei ein paar wiedergefunden. Vielleicht hilft dir auch diese Spielerei weiter: Die Funktionen gehen in einen Vergnügungspark.

Außerdem kannst du auch einen Test machen: cognitive functions quiz. Gibts nur auf Englisch, nimm dir ein Wörterbuch, wenn du dir bei einem Wort nicht 100% sicher bist, dass du weißt was es bedeutet.

Zusammenspiel zwischen Menschen

Es gibt da sehr viele Ansichten, teilweise auch ganz unterschiedliche. Eigentlich läuft es auf die beiden küchenpsychologischen Standard-Wahrheiten hinaus: a) Gleich und gleich gesellt sich gern / b) Gegensätze ziehen sich an
Es gibt Leute/Experten, die behaupten, je mehr Buchstaben man sich teilt, desto harmonischer ist die zwischenmenschliche Beziehung. ENFP und ENFJ zum Beispiel. Oder ISTP und ISFP. Wenn man aber in die Funktionen reingeht, ist die Ähnlichkeit schon wieder dahin: ENFP (Ne Fi Te Si) und ENFJ (Fe Ni Se Ti) haben überhaupt keine Gemeinsamkeit hier. ISTP (Ti Se Ni Fe) und ISFP (Fi Se Ni Te) schon mehr. Die selben Funktionen, nur in unterschiedlicher Anordnung teilen sich zum Beispiel ISTP, ESTP, INFJ und ENFJ.
Dann gibt es Leute/Experten, die der Meinung sind, N und S müssen gleich sein, aber die anderen Buchstaben idealerweise komplett "geflipped". ESTP und ISFJ, INTP und ENFJ etc. Das Wichtigste sei die gemeinsame Basis als Sensor oder Intuitive, in den anderen "Buchstaben" ist es aber gut, wenn man sich gegenseitig ausbalanciert.
Dann wieder andere sehen das perfekte "Paar", wenn alles anders ist, weil jeder dem anderen geben kann, was er selbst nicht gut kann und somit zwei Hälften perfekt aufeinander passen. ISTP und ENFJ zum Beispiel. Da haben wir im Detail aber Ti Se Ni Fe und Fe Ni Se Ti - also wieder nix mit "komplette Gegensätze, die sich gegenseitig ausbalancieren".
Eher, dass ENFJ seine niedrigeren zwei Funtionen gut trainieren kann, indem es Zeit mit dem ISTP verbringt und umgekehrt. Das wäre dann wieder der "Lernansatz", dass man mit dem anderen Partner optimal wachsen kann.

Bist du jetzt verwirrt? Gut so. Denn du siehst, man kann nicht mal innerhalb des MBTI so einfach sagen, was jetzt (auf den ersten Blick) Gemeinsamkeiten sind und mit wem man sich vertragen wird. Und dazu kommt dann auch noch, dass das Zusammenspiel einerseits zwischen MBTI und dem persönlichen Hintergrund (Erfahrungen, Sozialisierung, Kultur, Zeit, Familie/Freunde ...), andererseits innerhalb des MBTIs (unterschiedlich trainierte Funktionen, "ungesunde" Versionen etc) so komplex ist, dass man einfach nicht fix voraussagen kann, mit wem man sich vertragen wird: Man kann von dem einen ENFP ur genervt sein, aber der andere ENFP ist seit Kindheit an der engste Freund. Man kann sogar Menschen mit dem selben MBTI wie man selbst einfach nicht mögen dafür mit vermeintlich "falschen" MBTIs jahrzentelang glücklich befreundet oder verheiratet sein.

Ernsthaft, Leute: Tendenzen hin oder her, der Einzelfall entscheidet.

Wir sind alle viel mehr als nur der MBTI.


Andere Menschen analysieren


Generell ist es leichter, je besser man die Person kennt.

Was man als Außenstehender am meisten wahrnimmt, sind die externalisierten Funktionen. Die internalisierten laufen ja im Kopf drin ab. Wenn man also auf der Arbeit einen Kollegen hat, der ganz eindeutig und ständig Ne verwendet, kann man sich noch nicht sicher sein, dass das auch seine dominante Funktion ist. Internalisierte Funktionen passieren im Kopf drin und sind schwerer herauszufinden, sie äußern sich erst im täglichen, intimeren Umgang miteinander. Und manchmal äußern sich Funktionen im Alltag auch (vermeintlich) ähnlich (Si und Ni kann zB leicht verwechselt werden). Die unterschiedlichsten MBTIs können das selbe Hobby haben - warum sie das Hobby haben und wie sie damit umgehen ist ausschlaggebend für den MBTI.

Wenn ich andere Leute analysiere, geh ich sowohl von der "einfachen Buchstabenversion", als auch von den in diesem Posting beschriebenen kognitiven Funktionen aus. Es sind ja einfach zwei Blickwinkel auf die selben Typen. Aber besser funktionierts schon mit den kognitiven Funktionen, bzw. sind die dann letztlich ausschlaggebend.
Mir persönlich hilft auch der Vergleich mit mir selbst und wie Menschen mit mir wechselwirken oder wir gegenseitig aufeinander reagieren und wo oft Missverständnisse oder auch blindtaubes Verstehen aufkommen.
Interessant wirds auch, wenn man beobachtet, welche Funktion am patschertsten angewendet wird - die kommt nämlich meist bei Stresssituationen zum Vorschein (viele Infos dazu im unten angeführten Buchtipp von Naomi Quenk).

Aufpassen muss man aber bei den vielen vielen Klischees, die im Netz kursieren. Der funkyMTBI-Blog korrigiert ständig Stereotype, also lesen und staunen und lernen :)
Trotzdem kann man verschiedene Typen durchaus an Lebensstil und Hobbies erkennen. Schau dir mal diese kurze Auflistung an.

Falls es dich aber beruhigt, ich hab noch nicht bei allen Menschen in meinem Umfeld herausgefunden, welcher MBTI sie sind. Teilweise hab ich sie auch einfach Tests machen lassen (vor allem damals wo das Thema noch ganz neu für mich war). Es gibt Leute, wo einen der Typ richtiggehend anspringt, und welche wo man sich nie 100% sicher ist. Es gibt auch nicht ganz so wenige Leute, die sich selbst falsch eingeschätzt haben und nach ein bisschen Lektüre draufkommen, Moment!
Da können, aber müssen keine Stereotype Schuld sein.

Vielleicht geht es dir aber bald genauso wie mir, dass du Menschen mit dem MBTI nicht nur besser verstehst, sondern sie auch besser wertschätzen kannst, für das was sie sind. Und das, was du bist, und du kannst.

Links


Du wirst es bemerkt haben, ich hab dazu einen Lieblingsblog: funky mbti fiction
Neben der kurzweiligen Analyse von Protagonisten in Filmen und Büchern werden viele Fragen zum Thema MBTI und kognitive Funktionen beantwortet. Klick dich auch mal durch die Navigationsleiste.
Es gibt natürlich auch ernsthaftere Lektüre irgendwo da draußen, aber ganz ehrlich: Dieser Blog macht so viel mehr Spaß.

Sehr lustig finde ich auch das Projekt hier: Wie die unterschiedlichen Typen in der Postapokalypse handeln. Natürlich (absichtlich) beinhart viele Klischees, aber genau das macht es ja so lustig zu lesen.

Nachtrag: Mittlerweile kann ich auch Bücher empfehlen:
Naomi Quenk: Was that really me? (Der Titel sagt es nicht, aber es geht darum, wie die MBTI-Typen mit Stress umgehen, wie sie aus Stresssituationen rausfinden und welche Arbeitsumgebung ihnen guttut. Enorm hilfreich, wenn du dir unsicher bei deinem Typ bist. Es ist fast gruselig wie die Sachen da drin stimmen... Und sehr hilfreich, um die einzelnen kognitiven Funktionen besser zu verstehen. Dieses Buch ist genial!)
Tieger & Barron-Tieger: Nurture by Nature (Der MBTI von Kindern, aber hilft auch beim Typisieren von anderen und mit dem Umgang mit anderen MBTI-Typen als deinem eigenen)

Und wer sich fragt, warum INFJs alle so geil auf MBTI sind - hier die Erklärung.


Na, alles klar? Oder doch zu viel Info auf einmal? Verrätst du mir deinen MBTI (sofern dus noch nicht getan hast)? 





10 Kommentare:

  1. Ich glaube, ich muss deinen Blog für ein paar Wochen aus meinem Hirn verbannen, damit ich wieder irgendwas anderes hinkriege *hust* Ein Satz aus einem deiner Links blieb bei mir besonders hängen: "So nach 500er Büchern zu einem Thema lassens INFJs dann auch mal gut sein" hehe. Selbes gilt wohl für vertiefende Internetlinks ;)

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  2. Echt verblüffend, ich bin auch ein INFJ - anscheinend haben solche Themen wirklich eine gewisse Anziehungskraft auf bestimmte Typen! :D
    Ich finde die Form, Mitmenschen auf diese Art und Weise einzuschätzen sehr interessant. Man lernt sich selbst besser kennen, aber versteht auch andere besser. Meist betrachtet man die Dinge ja nur durch die eigene Brille, da ist ein Perspektivenwechsel aufgrund des Verständnis der anderen Person nach MBTI sicher sehr aufschlussreich!

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  3. Menschensysteme sind echt das Katzengras der Ni-doms. Deswegen wird die liebe Hope sicher sehr viel Mühe haben, ihr ratterndes Ni zu knebeln und fesseln (das arme!)

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  4. Nach langer Analyse mit Hilfe der vielen Links (danke Fehlerchen!) bin ich wohl ein ISFP. Sehr geholfen hat mir nicht zuletzt die Erklärungen mit Hilfe von Vergnügungspark und Zombie-Apokalypse.
    ISFP würde bedeutetn Fi Se Ni Te, einzig mit Te bin ich nicht ganz konform, ich fühle mich eher als Ti (analysieren, wie etwas fuktioniert) aber Fi Se Ni Ti gibt's in diesem Sinne als Typ nicht

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    1. Uiiiii! Dann bist du wohl eine der schönen Ausnahmen von heavy Fi-usern, die mir nicht die Energie rauben :D
      Vielleicht findest du ja noch raus, ob und warum Te doch passen könnte. Bei mir ist ja Se an letzter Stelle und ich bin so unglaublich unkoordiniert und patschert, dass man mir das Se nie anmerken könnte (was ja auch typisch für die vierte Funktion ist). Dafür hab ich dann eher Si-Verhaltensweisen manchmal, was natürlich auch daran liegen könnte, dass ich mit einer Si-dom Mutter aufgewachsen bin. Vielleicht ist bei dir ja auch ein Familienmitglied oder eine enge Freundschaft dran "schuld"?
      Oder hast du schon mal über ISTP - Ti-Se-Ni-Fe nachgedacht? Es ist nicht so unüblich, dass Thinker-Frauen eine stärker ausgeprägte Feeling-Funktion haben, weil es gesellschaftlich bedingt sehr gut trainiert wurde. Die Bloggerin von funkyMBTIfiction ist ISFJ mit einem sehr starken Ne an vierter Stelle (sagt sie jedenfalls von sich selbst), weil es von ihrer Familie automatisch stark trainiert wurde. Oder das Fe an letzter Stelle wirkt wie ein Fi insgesamt?

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    2. Ein verkappter ISTP?? Muss ich genau nachsehen... wäre möglich o_O

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    3. Wobei ein großer Teil meiner Persönlichkeit ist, dass ich will, dass jeder mich mag. Ich hasse Konflikte. Wenn ich einmal nicht so handle, wie jemand es sich von mir wünscht, hab ich ganz lang ein schlechtes Gewissen.

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    4. Klingt eher nach Fe als nach Fi. Fi hat meist nicht so das große Bedürfnis, von allen gemocht zu werden. Fe ist ein people pleaser. Vielleicht ist das der Schlüssel: rausfinden, ob du Fe oder Fi nutzt. Schließlich hast du dich ja mit Te nicht so identifizieren können.

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  5. Danke.
    Ist sehr spannend.
    ISFJ passt wie die Faust auf´s Auge.

    Ein Guardian.
    Erklärt mir die Wahl meiner Hobbys, meine Arbeit und vieles mehr.

    Liebe Grüße Andrea

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