31. Oktober 2013

Die ersten 3 Tage ohne Kaffee

Als geübter Kaffeetrinker habe ich festgestellt, dass Kaffee anscheinend keinen Einfluss auf meinen Wachzustand ausübt. Ich habe in den Kaffeepausen im Büro einfach Früchtetee getrunken, und fühlte mich kein Stück schlechter. Auf der anderen Seite kann ich mich an müde Nachmittage erinnern, an denen mir eine Tasse Kaffee überhaupt nicht weiter geholfen hat.

Die fix in den Tagesablauf eingebauten Kaffee-Einheiten durch Früchtetee zu ersetzen war bisher also kein Problem. Anders sieht es mit dem gemütlichen Kaffeetratsch bei der Freundin. Am Dienstag habe ich jemandem einen Besuch abgestattet und konnte vor lauter Nostalgie und Gemütlichkeit einfach nicht ablehnen.

In solchen Momenten sehe ich, dass Kaffee noch einen viel größeren emotionalen Stellenwert als Essen einnehmen kann!

Das koffeinhaltige Heißgetränk wird also weiterhin gemieden, zumindest soweit absehbar.

Auswirkungen von letzter Woche

Der vorangegangene Versuch wirkt noch nach: ich vermeide es Weizen zu mir zu nehmen, und es scheint mir gut zu tun. Ob es nun von anderen Faktoren abhängt oder nicht, ich fühle mich insgesamt ein klein wenig besser, wacher, leistungsfähiger. Und schöner! Meine Gesichtshaut ist gerade sehr rein, weich und strahlend. Nicht dass ich sonst viele Probleme damit hätte, aber gerade ist sie eben auffallend gut.

Noch dazu brauche ich etwas weniger Schlaf, und wache in den letzten Tagen oft so ein bis zwei Minuten vor dem Wecker auf. Ist das nicht schön? Vielleicht spielt ja auch die Zeitumstellung eine Rolle.

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