2. Oktober 2013

Update: Meditation

Natürlich habe ich es nicht lange geschafft, täglich zu meditieren. ABER ich habe eine kleine Routine dafür gefunden, wenn ich müde und abgekämpft aus der Arbeit nach Hause komme, oder sonst irgend eine seelische Verstimmung sich breit macht.
Dann lege ich mich nämlich für 5 Minuten gemütlich hin, schließe die Augen und atme ein. Dabei stelle ich mir vor, schöne saubere warme angenehme Luft einzuatmen. Und Schäfchenwolken, Sonnenstrahlen, Freude, Ponys, Blümchen und pinken Glitzer, all das sauge ich dabei tief in mich hinein.
Beim Ausatmen stoße ich dafür alles Schlechte in mir ab: Grau-Braune Abgaswolken, Schmutzpartikel, Teer, all das verlässt in meiner Vorstellung meinen Körper. Das ist wohl das, was Raucher so toll entspannend finden!

Und ganz von alleine nimmt der imaginäre Verschmutzungsgrad der ausgestoßenen Luft ab. Da merke ich schon, dass ich mich fast wie neugeboren fühle. Wenn ich die Augen aufmache, fühle ich mich toll :)

Probiert es doch einmal aus!

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